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In der heutigen Welt, in der sich die digitale Transformation beschleunigt, ist es für Einzelpersonen und Institutionen von entscheidender Bedeutung, schnell auf den sich ständig ändernden Qualifikationsbedarf reagieren zu können. An diesem Punkt ragen Micro-Credentials als innovative Lösung heraus, die die durch flexible, fokussierte und kurzfristige Schulungen erworbenen Fähigkeiten nach internationalen Standards definiert und dokumentiert.

Mikroqualifikationen gewährleisten die Nachhaltigkeit des lebenslangen Lernens und unterstützen die berufliche Entwicklung des Einzelnen, indem sie eine starke Brücke zwischen Bildungseinrichtungen und der Geschäftswelt bauen. Wichtige internationale Organisationen wie die UNESCO, die Europäische Union, die OECD, die Weltbank und die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) befassen sich in ihren Berichten umfassend mit den Auswirkungen von Mikroqualifikationen auf Bildungssysteme und Arbeitsmarkt und geben politische Empfehlungen.

Die unten aufgeführten internationalen Berichte sind eine wertvolle Ressource für alle, die verstehen möchten, wie sich Micro-Credentials weltweit entwickeln, und wichtige Erkenntnisse zur Zukunft von Bildung und Arbeit gewinnen möchten.

1. **UNESCO: Global Education Monitoring Report 2023 – Technologie in der Bildung**

Dieser Bericht untersucht die wachsende Bedeutung der digitalen Transformation und von Mikronachweisen im Bildungswesen. Hebt das Potenzial von Mikronachweisen hervor, den Zugang zu Bildung durch Flexibilität beim Lernen zu verbessern.

🔗 [UNESCO-Bericht anzeigen]( https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf0000385723 )

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2. **Europäische Union (EU): Europäischer Ansatz für Micro-Credentials**

Dieser von der Europäischen Kommission erstellte Bericht stellt einen gemeinsamen europäischen Rahmen für die Umsetzung von Mikroqualifikationen in der Hochschul- und Berufsbildung vor. Ziel ist es, die Verbindung zwischen Arbeitsmarkt und Bildung zu stärken.

🔗 [EU-Bericht anzeigen]( https://education.ec.europa.eu/document/european-approach-to-micro-credentials )

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3. **OECD: Innovationen im Bereich Mikrozertifikate in der Hochschulbildung**

Dieser Bericht der OECD analysiert die Auswirkungen von Mikroqualifikationen auf Innovation und die Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze in Hochschulsystemen. Beispiele für erfolgreiche Anwendungen werden im Bericht vorgestellt.

🔗 [OECD-Bericht anzeigen]( https://www.oecd-ilibrary.org/education/micro-credential-innovations-in-higher-education_65d9e11a-en )

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4. **Weltbank: Das Versprechen von Mikrozertifikaten für die Kompetenzentwicklung**

Der von der Weltbank erstellte Bericht bewertet das Potenzial von Mikroqualifikationen zur Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit, insbesondere in Entwicklungsländern, und gibt Empfehlungen für politische Entscheidungsträger.

🔗 [Weltbankbericht anzeigen]( https://openknowledge.worldbank.org/entities/publication/4d0dc827-4b44-59b8-bc31-1c2e23a0eae8 )

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5. **ILO (Internationale Arbeitsorganisation): Digitale Qualifikationen und die Zukunft der Arbeit**

Der ILO-Bericht analysiert die Auswirkungen der digitalen Identität und von Mikronachweisen auf die Transformation des Arbeitsmarktes und geht auf die Vorteile und Herausforderungen ein, die sie für Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit sich bringen.

🔗 [ILO-Bericht anzeigen]( https://www.ilo.org/global/publications/books/WCMS_823615/lang--en/index.htm )

Diese internationalen Berichte sind wichtige Ressourcen zum Verständnis der Auswirkungen von Mikronachweisen in Bildung und Wirtschaft.

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